Eine schwarze Rechnung und ein noch rotes Budget
Das Rechnungsjahr 2019 der Gemeinde St. Moritz dürfte besser ausfallen als prognostiziert. Das Budget für das kommende Jahr rechnet mit einem Verlust. Angedacht ist eine Erhöhung der Liegenschaftssteuer.
Ein Teil des Gemeinderates von St. Moritz zeigte sich am Donnerstagabend nicht zufrieden mit der Arbeit des Gemeindepräsidenten als Finanzverantwortlichem der Gemeinde. FDP-Gemeinderat Curdin Schmidt beklagte, dass dem Gemeinderat ...
14 für 12 Monate
Die Schweiz hat ja gesagt zur 13. AHV. Die Engadiner Post/Posta Ladina schenkt Neuabonnenten nicht nur den 13. sondern gleich auch noch den 14. Monat. 14 für 12 Monate, das Vorzugsangebot für alle (schon vor dem Ruhestand erhältlich 😀)
-Glaube schon das der Gemeinderat nicht zufrieden ist mit dem Gemeindepräsident. Herr Jenny ist an keiner Partei verpflichtet und das passt den Parteikönigen nicht. Achherjeh unter Druck das Budget beraten. Die Zeiten da der Gemeindepräsident ein Zudiener der Ortsparteien war ist vorbei und das ist schwer verdaulich wie es den Anschein macht.
So ist es! Und er hat damit vollkommen recht: über 90% der Ausgaben sind so oder so gebunden. Zumal hat die Gemeinde ja einen Finanzchef (seit über 35 Jahren!) welcher eine zuverlässige, gute Arbeit garantiert. Es kann nicht Sache eines GP sein, jedes Detail zu kennen. Es ist nun viel wichtiger, dass St.Moritz nun endlich wieder eine positive Galionsfigur hat, welche dem internationalen Brand St. Moritz gerecht wird. Und auf unser kostbarstes Gut schaut: unsere Gäste und den Tourismus. Ich bin gespannt, ob dies der örtliche Bremser-Gemeinderat endlich mal kapiert. Es hatte ja von all diesen Parteijüngern niemand den MUT sich für den Gemeindepräsidenten-Posten zur Wahl zu stellen und Farbe zu bekennen. Hoffen wir für St.Moritz, dass er es noch eine Weile durchzieht!