Es braucht ein stärkeres Miteinander
Siedlungsplanung hat mit Architektur und Raumplanung zu tun, aber auch mit Fachwissen und der Akzeptanz in der Bevölkerung. Eine Gemeindefusion im Oberengadin könnte manche Probleme lösen helfen, aber sie muss gut verankert sein.
Bauen und Architektur sind kontroverse Themen. Besonders dort, wo alt und neu aufeinandertreffen, wie an der St. Moritzer Via dal Bagn (links), erhitzen sich die Gemüter. Wichtig ist das gemeinsame Gespräch.
Kürzlich fand in Samedan eine Podiumsdiskussion statt, zu der die Fundaziun Chesa Planta und die Fachgruppe für Raumplanung und Architektur in der Region Oberengadin (Faro) eingeladen hatten. Am von der Kulturwissenschaftlerin Cordula ...
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Das geht noch lange bis das Miteinander anstelle von Gegegeneinder im Engadin funktioniert. Das Miteinander kommt von den Menschen die in den Gemeinden leben arbeiten etc. Dorf gegen Dorf, Gemeinde gegen Gemeinde, ja sorgar Dorf gegen Dorf. Der Neid und Missgunst der Bewohner lässt grüssen