Mit insgesamt 12,9 Millionen Logiernächten wuchs die ausländische Nachfrage um 2,1 Prozent. Die inländische Nachfrage nahm um 2,8 Prozent zu und erreichte ein Total von 9,8 Millionen. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
In der touristischen Sommersaison 2019 wurde in allen Monaten ein Logiernächteplus verbucht. Das Wachstum betrug zwischen 0,2 Prozent (September) und 5,1 Prozent (Juni).
Zwölf der 13 Tourismusregionen registrierten gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode eine Zunahme der Logiernächte. Zürich Region wies mit einem Plus von 135 000 Logiernächten (+3,7 Prozent) den grössten absoluten Anstieg auf. Dahinter folgten das Wallis (4,7), die Genferseeregion (+4,7) und Graubünden (+2,9). Die Ostschweiz verbuchte als einzige Tourismusregion ein Logiernächteminus (-3,2).

Autor: pd

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