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3 Kommentare
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Das Problem im Bereich Dimlej sind einzig und allein die Bushalteplätze, zum Ein und Ausstieg der Touristen(Tages). Die total überfordert nicht wissen wo sie zuerst hinlaufen sollen, noch dazu einzeln den Schutzweg begehen, stehen bleiben Foto machen auf Andere warten) als wären sie in der Fussgängerzone!
Meiner Ansicht nach, gehören diese Ein und Ausstieg Parkplätze für Busse(Cars) dort hin zurück wo diese Früher waren, oben am Bahnhofplatz ! Dort hat es nämlich genug Platz !
Dort an der Kantonsstrasse Kreuzung-Dimlej gehört eine Unterführung (Überdacht und Behindertengerecht) wie schon am Kreisel Signal, für die Fussgänger gebaut, mit einer hohen Leitplanke siehe Kempinski, damit man nicht darüber steigen kann.
Und für den Verkehr von Celerina kommend einen Linksabbieger Streifen!
So die günstigere Lösung.....
Meine Überlegung:
Beim Bahnhof ausladen und via Parkhaus Serlettas-Fussgänger-Ueberführung zum See signalisieren; dort hat es schon einen Lift für Rollstuhl/Gebrechliche; das wäre sicherer für Alle
Sehr geehrte Daheimgebliebenen.
14 Mitglieder des Gemeinderates waren anscheinend mit einer Neinstimme der Meinung, dass der Dimlejkreisel die beste Lösung für die zukünftige Verkehrsführung sein soll. Sind sich die Mitglieder eigentlich nicht bewusst, wieso eine Kreiselabstimmung über 1’680 Millionen sinnlos ist, nachdem schon das erste Projekt von uns Stimmbürger abgelehnt worden ist.
Was sind die Gründe die uns wieder soweit bringen NEIN zu sagen? Die Hauptachse der Umfah-rung soll mit einem Minimalkreiseldurchmesser von 28 Meter den Hauptverkehr von 5-Achs-Last-wagen und -Bussen durch die Innschlucht schleusen! Ein Unterfangen, dass jeden Chauffeur das Blut in den Kopf steigen lässt…
Für die wenigen Dauereinwohner im Dimlejquartier kann eine andere Lösung als ein teurer Kreisel
Nutzen bringen. Zudem muss man sich fragen, ob für die fahrenden Mitarbeiter des Werkhofes EW + Bauamt auch ein Kreisel nötig wird, da dieser hauptsäch