«Etwas mehr Selbstironie würde St. Moritz gut tun»
Am Dienstagabend lud die FDP-Ortspartei St. Moritz zu einem öffentlichen Polit-Hock mit Gemeindepräsident Christian Jott Jenny. Was als gemütliche Stammtischrunde angedacht war, entpuppte sich als veritables Podium, wenn auch ein etwas gar zahmes.
Christian Jott Jenny will parteipolitisch weiterhin unabhängig bleiben: «Ich fühle mich trotz gewisser Einschränkungen einfach freier, wenn ich frei bin.» Foto: Jon Duschletta
Eine bürgerliche Ortspartei lädt vor Ort den örtlichen Gemeindepräsidenten zum öffentlichen Gespräch. Und das erst noch in den Lions-Saal des Hotels Schweizerhof, also sozusagen in die «Höhle des ...
Spezial-Angebot
Abonnieren Sie jetzt die «Engadiner Post/Posta Ladina» und profitieren Sie aktuell von unserem Spezialangebot: Lösen Sie ein Jahresabonnement und wir schenken Ihnen ein Einkaufsgutschein von Migros im Wert von Fr. 40.– Angebot gültig bis 01.06.2024.
Ironie hat St. Moritz doch schon bewiesen, dass sie diesen Clown gewählt haben. Vollen Mundes hat er versprochen, was wurde bis jetzt eingelöst? Lupo hat vor der Wahl gross die Mängel in seinem Videoblog dargelegt, jetzt wäre es mal an der Zeit zu resümieren...
der Neid spricht aus Ihnen. Typisch im Engadin.
Was soll an meinem Kommentar Neid sein? Können Sie mir das erklären?
Der Christian halt... Wenn man keine Strategie hat, hat man keine. Davon lenkt auch keine (nicht vorhandene) Selbstironie ab. Unabhängig möchte er sein und sonnt sich am liebsten im Schatten von Erben, Milliardären (und solche die sich dafür ausgeben). "Für die Jugend" etc. pp., und Schuld sind natürlich die Anderen. Blubb! Im ESC voting würde das Urteil lauten: Christian Jenny : zero points!
mit neidischen Bewohner oder Einheimischen wie sie sich auch nennen kommt man halt zu nichts. Jeder gegen jeder. Das klappt ganz gut.