Foto: Roberto Rivola im Training zum Morteratschgletscher (links) und in der Wüste Namibia. Fotograf: z. Vfg

Foto: Roberto Rivola im Training zum Morteratschgletscher (links) und in der Wüste Namibia. Fotograf: z. Vfg

Foto: Roberto Rivola im Training zum Morteratschgletscher (links) und in der Wüste Namibia. Fotograf: z. Vfg

Foto: Roberto Rivola im Training zum Morteratschgletscher (links) und in der Wüste Namibia. Fotograf: z. Vfg

«Wir sind alle ein bisschen Spinner»

Er läuft und läuft und läuft. Am 3. April startet Roberto Rivola zu seinem zehnten Wüstenlauf. Der EP/PL hat er verraten, weshalb er mit Polenta im Rucksack trainiert, worauf er sich kurz vor dem Zieleinlauf am meisten freut und weshalb er sich mit einem Dieselmotor vergleicht.

Wer Roberto Rivola begegnet, erkennt bereits an seiner Erscheinung, dass er ein Läufer sein muss: durchtrainiert und kein Gramm zu viel auf den Rippen. Anders als andere Läufer wirkt der 60-Jährige aber nicht verbissen. Er hat stets ...

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