Wie Engadin-Loipen mitteilt ist aufgrund der aktuellen Situation der Loipenpassverkauf per sofort eingestellt. Die Loipen bleiben weiterhin geöffnet und werden, sofern es die Temperaturen zulassen, regelmässig präpariert.
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Katharina von Salis am 14.03.2020, 11:36
Bravo! Wie wär's mit Langlaufkursen für Kinder und Jugendliche, die ja nicht in die Schule gehen können die nächsten Wochen? So hätten wir dann in 10 oder 15 Jahren viele neue ToplangläuferInnen...
monique am 14.03.2020, 14:30
kreative ideen sind gefragt...
Christina Clavadetscher am 14.03.2020, 17:28
Das Problem. Ist nicht der Langlauf.. Das Problem. ist auch da Gruppen
Robert Ribbers am 15.03.2020, 17:11
Wie blöd kann man reagieren!
Albert Käslin am 14.03.2020, 17:46
Schade das Pontresina nach Morteratsch keine Loipe macht
Seraina Moser am 15.03.2020, 14:01
Du solltest so zufrieden sein, wenn es dir nicht passt ,gehe nach Hause.
Reto & Co. am 25.03.2020, 12:18
@Seraina Moser: Wow, unter Druck lassen Sie die Maske fallen und was zum Vorschein kommt, macht uns Angst. Eine der wichtigsten Errungenschaften der Schweiz ist die Meinungsfreiheit. Der Virus darf nicht zum Rückfall ins Mittelalter führen. Also mässigen Sie sich bitte angesichts von Voten, die nicht Ihrer Meinung entsprechen, begegnen Sie andern respektvoll- zumal Herr Käslin sein Anliegen sehr anständig vorgetragen hat. Und vergessen Sie bitte nie, dass unser Wohlstand im Engadin zu ganz wesentlichen Teilen aus dem Tourismus stammt. Also helfen Sie mit Sorge dazu zu tragen.
PS: Danke den Verantwortlichen für den Entscheid die Loipen weiter bereitzustellen.
Jay Hoover am 14.03.2020, 22:11
Das ist wieder genau das Falsche! Als der Marathon abgesagt wurde, bemühten sich die Engadiner Touristiker mit Parolen damit die Gäste doch kommen. Die Bergbahnen melkten und überlasteten die Spitäler mit den täglichen Skiunfällen. In dieser Pandemie ist es wichtig, dass die Menschen zu Hause bleiben. Erstens um die Ansteckungsverbreirung zu minimieren und Zweitens um keine unnötigen Unfälle zu produzieren und Kapazitäten für die schweren Verläufe der Virusinfektionen freizuhalten. Italien hatte dies verpasst und die Leute mussten nun sozusagen gezwungen werden zu Hause zu bleiben. Man macht hier nun den selben Fehler und lockt Leute ins Tal. Das touristische Angebot muss eingestellt werden, die Leute sollen zu Hause bleiben und nur wenn nötig nach draussen gehen. Gemütliche Spaziergänge sollen möglich sein aber Horden an Langläufer ist das Falsche. Falls die Leute keine Selbstverantwortung übernehmen können und die Touristiker wieder falsches machen muss der Bund erneut einschreiten!
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Bravo! Wie wär's mit Langlaufkursen für Kinder und Jugendliche, die ja nicht in die Schule gehen können die nächsten Wochen? So hätten wir dann in 10 oder 15 Jahren viele neue ToplangläuferInnen...
kreative ideen sind gefragt...
Das Problem. Ist nicht der Langlauf.. Das Problem. ist auch da Gruppen
Wie blöd kann man reagieren!
Schade das Pontresina nach Morteratsch keine Loipe macht
Du solltest so zufrieden sein, wenn es dir nicht passt ,gehe nach Hause.
@Seraina Moser: Wow, unter Druck lassen Sie die Maske fallen und was zum Vorschein kommt, macht uns Angst. Eine der wichtigsten Errungenschaften der Schweiz ist die Meinungsfreiheit. Der Virus darf nicht zum Rückfall ins Mittelalter führen. Also mässigen Sie sich bitte angesichts von Voten, die nicht Ihrer Meinung entsprechen, begegnen Sie andern respektvoll- zumal Herr Käslin sein Anliegen sehr anständig vorgetragen hat. Und vergessen Sie bitte nie, dass unser Wohlstand im Engadin zu ganz wesentlichen Teilen aus dem Tourismus stammt. Also helfen Sie mit Sorge dazu zu tragen. PS: Danke den Verantwortlichen für den Entscheid die Loipen weiter bereitzustellen.
Das ist wieder genau das Falsche! Als der Marathon abgesagt wurde, bemühten sich die Engadiner Touristiker mit Parolen damit die Gäste doch kommen. Die Bergbahnen melkten und überlasteten die Spitäler mit den täglichen Skiunfällen. In dieser Pandemie ist es wichtig, dass die Menschen zu Hause bleiben. Erstens um die Ansteckungsverbreirung zu minimieren und Zweitens um keine unnötigen Unfälle zu produzieren und Kapazitäten für die schweren Verläufe der Virusinfektionen freizuhalten. Italien hatte dies verpasst und die Leute mussten nun sozusagen gezwungen werden zu Hause zu bleiben. Man macht hier nun den selben Fehler und lockt Leute ins Tal. Das touristische Angebot muss eingestellt werden, die Leute sollen zu Hause bleiben und nur wenn nötig nach draussen gehen. Gemütliche Spaziergänge sollen möglich sein aber Horden an Langläufer ist das Falsche. Falls die Leute keine Selbstverantwortung übernehmen können und die Touristiker wieder falsches machen muss der Bund erneut einschreiten!