Rund 500 Meter Luftlinie von den von Mario Riatsch gefundenen Spuren sind weitere Spuren erkennbar, welche aber sehr stark verwittert sind (Foto: Mayk Wendt).

Rund 500 Meter Luftlinie von den von Mario Riatsch gefundenen Spuren sind weitere Spuren erkennbar, welche aber sehr stark verwittert sind (Foto: Mayk Wendt).

Weitere Untersuchungen sind nicht finanzierbar

Im vergangenen Oktober wurden im Bündner Naturmuseum die Ergebnisse der Dinosaurierspuren vom Piz S-chalambert präsentiert. Seither wurden zahlreiche weitere Spurenfunde gemeldet.

Als Mario Riatsch im Sommer 2018 am Piz S-chalambert im Unterengadin auffällige Spuren auf einer Steinplatte oberhalb von 2800 Metern fand, war schnell klar, dass es sich hierbei um eine Sensation handeln könnte. Rico Stecher, freiwilliger ...

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