Momentan herrscht bei den Sportveranstaltern noch Ratlosigkeit darüber, wie und ob Sportveranstaltungen stattfinden können. Menduri Kasper, Geschäftsführer von Engadin Skimarathon, weiss nach Bundesratsbeschluss von Mittwoch noch nicht, wie es mit dem Volkslauf weitergeht. «Wir werden uns nun mit den Partnern und Sponsoren zusammensetzen und evaluieren, was möglich ist und verschiedene Szenarien durchspielen.» Die Entscheidung werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fallen. Auch das Organisationskomitee des Langlaufevents La Diagonela berät sich im Moment darüber, ob Sportler an den Start gehen dürfen. Bis Mitte Dezember ist laut OK-Präsident Ramun Ratti mit einem Entscheid zu rechnen. Anmeldungen sind aber weiterhin möglich. Die Startgebühren werden im Falle einer Verschiebung vollumfänglich auf das Jahr 2022 übertragen. Gemäss dem Organisationskomitee der Tour de Ski in Val Müstair wird das Event stattfinden, jedoch mit limitiertem Publikum. Zudem werden die Schutzkonzepte überprüft und angepasst.
Autor: Denise Kley
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Das Leben nicht zu leben, um nicht zu sterben ist ungefähr so doof, wie die Uhr anzuhalten, um Zeit zu sparen.
Viele Leute haben ein komplett irrsinniges Verständnis vom Leben. Als erstes müssen wir begreifen, dass wir als Individuen nicht wichtig sind. Niemand von uns ist wirklich wichtig. In 100 Jahren wird es niemanden mehr interessieren, wer du gewesen bist. Mit dem Wissen dieser Unwichtigkeit lässt es sich leichter leben. Plötzlich ist man/frau nicht mehr so wichtig, wie man dachte. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, die fern von dem sind, was wir als wichtig erachten. Ein kleines Virus versetzt uns in Panik. Glaubt ihr nicht an Gott? Es passiert nichts. Habt keine Angst. Alles wird gut. Amen
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