Sandro Ferretti hat im Oberengadin im Bausektor, aber auch im Abwasserverband und als Sportfunktionär seine Spuren hinterlassen. 	Foto: Jon Duschletta

Sandro Ferretti hat im Oberengadin im Bausektor, aber auch im Abwasserverband und als Sportfunktionär seine Spuren hinterlassen. Foto: Jon Duschletta

«Immer versucht, dass was wir tun, richtig zu tun»

Vor 35 Jahren heuerte der gebürtige Bieler Sandro Ferretti bei der Pontresiner Baufirma Seiler AG an und arbeitete sich vom Bau- zum Geschäftsführer hoch. Ende Monat wird er 68 und tritt in den Ruhestand. Nach seiner Maurerlehre hat er im Kongo und auch für Gaddafi in Libyen gearbeitet.

Lange ist es her, seit der Baumeister zusammen mit dem Dorfpfarrer, dem Lehrer und vielleicht noch dem Zimmermeister Anlaufstelle und Vertrauensperson einer dörflichen Gemeinschaft auf dem Land war. Sandro Ferretti sitzt in Jeans, blauem Hemd ...

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