Eine ganzjährig nutzbare Anlage für diverse Freestyle-Disziplinen am Standort der vormaligen Olympiaschanze in St. Moritz-Bad. So lautet zusammengefasst die Idee, welche hinter dem Zehn-Millionen-Franken-Projekt «Freestyle ...
Geschlossen hat sich die Präsidentenkonferenz der Region Maloja hinter das Projekt «Freestyle Center Engadin» gestellt. Das zehn-Millionen-Projekt soll am Standort der ehemaligen Olympiaschanze in St. Moritz realisiert werden. Zur Mitfinanzierung des Vorprojekts wird ein NRP-Antrag gestellt.
8 Kommentare
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Wir brauchen eine Eishalle und nicht ein Freestyle Center! Über 300 Jugendliche die auf eine Eishalle warten und dies seit Jahren.
Das es eine Eishalle braucht steht ausser Frage, ist seit JAHREN ein leidiges Thema! Aber nicht alle Jugendliche brauchen oder warten auf eine solche Halle! Andere Sportarten haben genau so ein recht auf Unterstützung!!!
Das eine muss das andere ja nicht ausschliessen! Schade versucht man nun aus Frust auf andere Projekte zu schiessen!
An Paolo. Gebe ich Dir absolut Recht!
Eine Eishalle wäre wohl nötiger
Warum braucht man dann so lange dafür? Ich denke es braucht beides!
Ich denke es wäre beides schon längst überfällig. Die Finanzierung dieser Projekte wäre auch kein problem würde man nich jedesmal einen Stararchitekt engagieren der sich selbst verwirklichen will (siehe Hallenbad) Vieleich könnte man diese Projekte mal zur abwechslung ganz simpel und Praktisch angehen. Das design würde ich dieses mal hinter den Praktischen nutzen setzen. So könnte man einer Sanierung innerhalb von 2 Jahren vorbeugen.
So eine Visualisierung sieht so "harmlos" aus. Wenn ich mir aber vorstelle, dass dazu ja noch Parkplätze kommen, dann hoffe ich einfach, dass uns der gleich daneben liegende, natürliche Lej Marsch als kleiner, im Sommer relativ warmer und von übertriebener Infrastruktur verschont gebliebener Badesee erhalten bleibt. Es wird ja weiterhin auch die PP brauchen für die Menschen, die von da aus spazieren und wandern gehen möchten oder beim Lej Marsch grillieren möchten. Gespannt bin ich auf einen realistischen Businessplan. Nachdem das St. Moritzerprojekt an der Gemeindepräsidentenkonferenz vorgestellt wurde: muss man annehmen, dass erwartet wird, dass sich mindestens die Nachbargemeinden an den Kosten des Betriebs beteiigen sollen?