Foto: Marcel Melcher (Twitter)

Foto: Marcel Melcher (Twitter)

Hirsch verirrt sich in den Cresta Run

Am Freitag hat sich ein ausgewachsener Hirsch auf den Cresta Run zwischen St. Moritz und Celerina verirrt. «Der kapitale Hirsch musste vom Glatteis des Cresta Run befreit werden. Er wurde durch den Veterinär betäubt und dann in den Wald entlassen», schrieb Marcel Melcher auf Twitter.


5 Kommentare

Martha am 07.02.2021, 10:12

Mein Vater war Jäger und Heger in so schweren Wintter mit so viel Schnee haben wir unsere Skier montiert Heu und Aöpel Rüben auf Schlitten gepackt und sind die Tiere füttern gegangen im Wald ich war damals 10 Jahre und ein Mädchen das machten wir jede Woche auch meine 7 Schwestern. So konnten die Tiere überleben. Und wo bleiben die Heger heute?

Hanni Mirer am 07.02.2021, 17:14

Die Gemeinden setzen sich ein, die hegenden Jäger etc.auch. Das Problem sind die Corona Flüchtigen vom Unterland, die sich nicht in der Natur zurecht finden... aber momentan nicht nach Brasilien, Spanien etc fliegen können.

Natalia Sidler am 07.02.2021, 14:11

Schlimm, dass der Cresta Run nicht besser mit Zäunen gesichert ist!! Der Hirsch wird so viel Stressendophine ausgeschüttet haben, dass es fraglich ist, ob er diesen harten Winter nach diesem Zwischenfall überlebt ! Auch werden die Wildtiere heutzutage durch die vielen Schneeschuhtouristen massiv gestresst. Wird ein solches Tier ein -zweimal durche Menschen am falschen Ort gestört, droht der Hungertod! Und was machen die Gemeinden dagegen???

Bertold am 09.02.2021, 17:05

Ich meine, die Engadiner Hirsche seien recht weit davon entfernt, vom Aussterben bedroht zu sein, Frau Sidler.

Stefan Schmid am 26.04.2022, 09:13

#Bertold: Natalie Sidler hat nichts von Aussterben geschrieben. Zuerst lesen, dann verstehen und erst dann kommentieren!