Am Freitag hat sich ein ausgewachsener Hirsch auf den Cresta Run zwischen St. Moritz und Celerina verirrt. «Der kapitale Hirsch musste vom Glatteis des Cresta Run befreit werden. Er wurde durch den Veterinär betäubt und dann in den Wald entlassen», schrieb Marcel Melcher auf Twitter.
5 Kommentare
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Mein Vater war Jäger und Heger in so schweren Wintter mit so viel Schnee haben wir unsere Skier montiert Heu und Aöpel Rüben auf Schlitten gepackt und sind die Tiere füttern gegangen im Wald ich war damals 10 Jahre und ein Mädchen das machten wir jede Woche auch meine 7 Schwestern. So konnten die Tiere überleben. Und wo bleiben die Heger heute?
Die Gemeinden setzen sich ein, die hegenden Jäger etc.auch. Das Problem sind die Corona Flüchtigen vom Unterland, die sich nicht in der Natur zurecht finden... aber momentan nicht nach Brasilien, Spanien etc fliegen können.
Schlimm, dass der Cresta Run nicht besser mit Zäunen gesichert ist!! Der Hirsch wird so viel Stressendophine ausgeschüttet haben, dass es fraglich ist, ob er diesen harten Winter nach diesem Zwischenfall überlebt ! Auch werden die Wildtiere heutzutage durch die vielen Schneeschuhtouristen massiv gestresst. Wird ein solches Tier ein -zweimal durche Menschen am falschen Ort gestört, droht der Hungertod! Und was machen die Gemeinden dagegen???
Ich meine, die Engadiner Hirsche seien recht weit davon entfernt, vom Aussterben bedroht zu sein, Frau Sidler.
#Bertold: Natalie Sidler hat nichts von Aussterben geschrieben. Zuerst lesen, dann verstehen und erst dann kommentieren!