Urs Pfister (links) und sein Geschäftspartner Martin Merz freuen sich über die Eröffnung der Porta Samedan. Foto: Reto Stifel

Urs Pfister (links) und sein Geschäftspartner Martin Merz freuen sich über die Eröffnung der Porta Samedan. Foto: Reto Stifel

«Die Porta Samedan sollte als Chance erkannt werden»

Mit der Eröffnung der Porta Samedan geht für Unternehmer Urs Pfister eine intensive Phase zu Ende. Der sehr enge Zeitplan konnte eingehalten werden. Dass mit dem neuen Einkaufszentrum der Dorfkern ausstirbt, glaubt er nicht. «Ich empfehle, die Segel neu zu setzen», sagt Pfister im Interview.

Engadiner Post: Urs Pfister, Bauprojekte haben es an sich, dass sie auf den letzten Drücker fertig werden. Das dürfte bei einem 70-Millionen-Franken-Projekt wie der Porta Samedan nicht anders gewesen sein? Urs Pfister*: Einen Zusammenhang ...

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