Seit dem 15. Jahrhundert reisen Menschen in die Bündner Berge, um mit heilenden Wässern ihre Gebrechen auszukurieren. Bei der einen Quelle entsteht bald ein florierender Kurbetrieb, bei der anderen dauert es Jahrhunderte, bis sie mit einem ...
Wer sich mit der Nutzung der Bündner Quellen auseinandersetzen will, kann jetzt auf ein Nachschlagewerk zurückgreifen, das die Historikerin Karin Fuchs verfasst hat. «Baden und Trinken in den Bergen. Heilquellen in Graubünden, 16. bis 19. Jahrhundert» gehört in jede Bündner (Privat-)Bibliothek.
Noch keine Kommentare
Kommentarregeln
Einige Beiträge auf engadinerpost.ch können kommentiert werden. Bitte beachten Sie dazu folgende Punkte: