Regierung und Parlament sind von der heutigen Jagdmethode überzeugt und empfehlen die Ablehnung der Volksinitiative. Foto: Jon Duschletta

Regierung und Parlament sind von der heutigen Jagdmethode überzeugt und empfehlen die Ablehnung der Volksinitiative. Foto: Jon Duschletta

Absage an eine zu radikale und jagdgefährdende Initiative

Das Bündner Parlament hat am Dienstagabend der Volksinitiative «Für eine naturverträgliche und ethische Jagd» eine klare, einstimmige Absage erteilt. Anerkannt wurde indes, dass die Initiative positiven Einfluss auf die Jagdgesetzgebung hatte und auch, dass politische Fehler begangen wurden.

Eingereicht wurde die Volksinitiative bereits im Jahre 2014 mit 3250 gültigen Unterschriften und insgesamt neun ausformulierten Initiativbegehren. Darunter der Forderung nach einem generellen Schutz von trächtigen, führenden ...

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