«In dieser Zeitspanne gelang es Duri Bezzola, mit der Academia Raetica eine starke Brücke zwischen den wissenschaftlich tätigen Institutionen und den politischen Gremien Graubündens zu schaffen», heisst es in einer Medienmitteilung.
Barbara Haller Rupf arbeitete zuvor in verschiedenen Führungsfunktionen im Bildungsbereich und in der Tourismusforschung in der Schweiz und unter anderem in China. «Dass ich meine neue Tätigkeit in den Alpen als ganz besonderem Lebens- und Wirtschaftsraum ausüben darf, empfinde ich als spannende Herausforderung und grosses Geschenk», wird sie in der Mitteilung zitiert.
Der Verein Academia Raetica mit Sitz in Davos verbindet und vertritt die wissenschaftlich tätigen Institutionen, Kliniken und Hochschulen im Kanton Graubünden. Die Kantonsregierung erteilte der Academia Raetica per 1. Januar 2021 erneut einen vierjährigen Leistungsauftrag für die Weiterentwicklung der verschiedenen Dienste für die Wissenschaft.
Die Academia Raetica trägt dazu bei, dass die Wissenschaften in Graubünden zu einem starken Pfeiler der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und Innovation werden. Sie unterstützt zudem die Bündner Regierung bei der Entwicklung und Umsetzung der kantonalen Strategien in den Bereichen Hochschulen, Forschung und Innovation (BFI).

Autor: Eingesandt

Foto: Academia Raetica