Eine Covid-19-Impfdosis wird auf eine Spritze aufgezogen. Foto: Jon Duschletta

Eine Covid-19-Impfdosis wird auf eine Spritze aufgezogen. Foto: Jon Duschletta

«Impfen können wir nur, wenn wir Impfstoff haben»

Wer sich für die Corona-Impfung angemeldet und den Termin wahrgenommen hat, weiss, wie zügig die eigentliche Impfung im Normalfall vonstatten geht. Verborgen bleibt indes oft die aufwendige Organisation, welche hinter den Kulissen dafür sorgt, dass sich das Impf-Räderwerk drehen kann.

Fallzahlen steigen und auch die Zahl der ImpfwilligenLaut kantonalem Impfplan sind aktuell drei von insgesamt neun Impfgruppen aktiv. Das heisst, dass für diese Gruppen sowohl Anmeldungen wie auch Impfung möglich sind. Per 6. April ...

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2 Kommentare

Fortunat am 08.04.2021, 07:22

Diese mRNA Spritzen sind keine Impfstoffe im eigentlichen Sinn. Das ist eine neuartige Technologie, wo genetische Information gespritzt wird. Das ist eine Gentherapie. Alle, die Bedenken gegenüber gen-modifizierte Lebensmittel haben, müssen sich hinterfragen, wieso sie sich jetzt völlig bedenkenlos eine Gen-Therapie direkt in das hoch komplexe Immunsystem spritzten? Langzeitfolgen sind völlig unbekannt. Diese "Impfstoffe" wurden mit Notzulassungen entwickelt. Wäre es jetzt nicht auch solidarisch, junge, gesunde Menschen, die mit 0.0000001% an Covid-19 erkranken, von diesem Impfwahn auszunehmen. Solidarität ja. Solidarität ist aber keine Einbahnstrasse. Wir können einer Pandemie nur mit Anstand begegnen.

Rudi Raffainer am 08.04.2021, 13:32

Seien wir offen und ehrlich. Genau so ist es. Über 30 Jahre erhielten die mRNA-Forschungen keine Zulassung, weil jegliche Experimente an Tieren -milde ausgedrückt- 'unglücklich' endeten. Und jetzt ergreift man die Chance mit einer Notzulassung.., als wäre das nicht schon gefährlich genug, versucht man jetzt sogar gesunde Menschen zum impfen zu überreden. Sehr bedenkliche und traurige Situation..