Nicolò Holinger kann auf ein bewegtes Berufs- und Sportleben zurückblicken. Fotos: Jon Duschletta

Nicolò Holinger kann auf ein bewegtes Berufs- und Sportleben zurückblicken. Fotos: Jon Duschletta

28 Mal ist Nicolo Holinger das Skikjöringrennen auf dem St. Moritzersee selbst gefahren. «Unvergessliche Momente», sagt er, obschon ihm kein Sieg vergönnt war.

28 Mal ist Nicolo Holinger das Skikjöringrennen auf dem St. Moritzersee selbst gefahren. «Unvergessliche Momente», sagt er, obschon ihm kein Sieg vergönnt war.

Einen speziellen Bezug hat er zum Silsersee. Über diesen ist er unzählige Stunden gesurft und hat diesen auch sieben Mal beim «Engadiner» mit Langlaufskiern «bezwungen».

Einen speziellen Bezug hat er zum Silsersee. Über diesen ist er unzählige Stunden gesurft und hat diesen auch sieben Mal beim «Engadiner» mit Langlaufskiern «bezwungen».

«Ich bin nun mal ‹Giovanni per tutto›»

Nicolò Holinger geht nach fast 24 Jahren Tätigkeit für die St. Moritzer Bergbahnen und die Engadin St. Moritz Mountains AG Ende der Saison in Pension. Der 65-Jährige war aber auch Windsurf-Pionier, hinterlässt im Skischulwesen, im Pferdesport und auch in der Gemeindepolitik Spuren. 

1. August 1998: Der Hochseilartist Fredy Nock balanciert 734 Meter auf dem Tragseil der Signalbahn in St. Moritz-Bad und realisiert damit seinen ersten offiziellen Weltrekord. Nicolò Holinger erlebt diesen spektakulären ...

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