Engadiner Post: Herr Caduff, im Engadin finden Einheimische kaum mehr bezahlbaren Wohnraum. Ist das Problem in Chur angekommen?Marcus Caduff: Das Problemfeld «bezahlbarer» oder «knapper» Wohnraum ist einerseits vielschichtig ...
Zum Zweitwohnungsgesetz hat er ein ambivalentes Verhältnis. Bei der Wohnungsnot sieht er die Gemeinden in der Pflicht, der Kanton kann unterstützen. Selber soll dieser auf dem Wohnungsmarkt nicht aktiv werden. Das Interview mit dem Bündner Volkswirtschaftsdirektor Marcus Caduff.
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