Bildlegende von links: Daniel Alfreider und Arno Kompatscher (Südtirol), Ingrid Felipe und Günther Platter (Tirol), Massimo Sertori (Lombardei) und die Regierungsräte Mario Cavigelli und Jon Domenic Parolini (Graubünden). (Foto: Kanton Graubünden)

Bildlegende von links: Daniel Alfreider und Arno Kompatscher (Südtirol), Ingrid Felipe und Günther Platter (Tirol), Massimo Sertori (Lombardei) und die Regierungsräte Mario Cavigelli und Jon Domenic Parolini (Graubünden). (Foto: Kanton Graubünden)

Eine Vision für die alpine Mobilität

Entscheidungsträger aus Graubünden, Tirol, Südtirol und der Lombardei beschliessen nächste Schritte zur Prüfung von grenzüberschreitenden Zugverbindungen in der «Terra Raetica». 

Nachdem die Regierungsmitglieder von Graubünden, Tirol, Südtirol und Lombardei in Graun am Reschensee eine Absichtserklärung zur weiteren strategischen Entwicklung der Bahnverbindungen im «Rätischen Dreieck» unterzeichnet hatten, fand am Mittwochnachmittag ein erstes Folgetreffen auf höchster politischer Ebene statt. Dabei haben die Entscheidungsträger aus den genannten Regionen die nächsten Schritte zur Prüfung von grenzüberschreitenden Zugverbindungen in der «Terra Raetica» beschlossen. Dabei wurde vereinbart, entlang möglicher Trassenverläufe in der Terra Raetica» geologische und hydrogeologische Untersuchungen mit vertieften Studien zur Machbarkeit, unter Berücksichtigung verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte, in Auftrag zu geben.

Regierungsmitteilung: Kanton Graubünden


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