Mehr als 27 Millionen soll in Beschneiungs‧anlagen am Corvatsch und auf Furtschellas investiert werden – ‧teils mitgetragen von der öffentlichen Hand: nämlich den Standortgemeinden Sils und Silvaplana. Foto: Daniel Zaugg

Mehr als 27 Millionen soll in Beschneiungs‧anlagen am Corvatsch und auf Furtschellas investiert werden – ‧teils mitgetragen von der öffentlichen Hand: nämlich den Standortgemeinden Sils und Silvaplana. Foto: Daniel Zaugg

Silvaplana stimmte zu, nun kommt es auf Sils an

Die Silvaplaner haben letzten Donnerstag das Vorhaben einer zum Teil öffentlich getragenen Beschneiungsanlage einstimmig befürwortet. Am Freitag stimmen nun die Silser darüber ab. Sollte die Gemeindeversammlung Nein sagen, würde dies das Aus für die geplante Unternehmung «Alpin Infra AG» bedeuten.

Erstmals in der Geschichte der Tourismusregion Engadin sollen sich zwei Gemeinden, nämlich Sils und Silvaplana, an der Finanzierung einer Beschneiungsanlage beteiligen. Bis anhin lag die Beschneiung und der Unterhalt der alpinen ...

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2 Kommentare

Katharina von Salis am 01.07.2022, 06:13

Also am Corvatsch oder auf Furtschellas, wo für Millionen geschneit werden soll, dürfte dieses Schnee-Bild nicht geschossen worden sein. Wozu eigentlich solche "Symbolbilder"?

koch am 02.07.2022, 17:57

die ewig gestrigen und Nörgeler vom Engandin. Wenn es nach denen ginge würden nur Geissen dort oben leben.