Man hat Schlimmeres verhindert: Die Verantwortlichen des Wehrs von Villa die Chiavenna öffneten 2017 die Schleusen und liessen die Wassermassen kontrolliert abfliessen.		
Foto: Marie-Claire Jur

Man hat Schlimmeres verhindert: Die Verantwortlichen des Wehrs von Villa die Chiavenna öffneten 2017 die Schleusen und liessen die Wassermassen kontrolliert abfliessen. Foto: Marie-Claire Jur

Eine Herausforderung bleibt die rasche Information

Welche Lehren wurden aus dem Cengalo-Bergsturz gezogen? Wie sieht es bezüglich des Gefahrenmanagements im Kanton sowie über die Landesgrenze hinaus fünf Jahre nach dem Naturereignis aus? Die Engadiner Post/Posta Ladina hat nachgefragt.

Noch sind nicht alle Fragen zur kurzfristigen Auslösung des Bergsturzes vom 24. August 2017 sowie dem schlagartigen Abgang von mehr als drei Millionen Kubikmeter Gestein im Detail gelöst. Klärungsbedarf gibt es zudem weiterhin ...

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