Eine Übergangslösung für Flüchtende
Die Gemeinde St. Moritz hat diesen Herbst das Gebäude des ehemaligen Hotels Primula in Champfèr für vier Millionen erworben. Bevor an diesem Platz Wohneinheiten für Einheimische entstehen, wird das Gebäude für Flüchtlinge aus der Ukraine genutzt, vorerst befristet bis Ende April 2023.
Das Hotel Primula wird bis zu den nächsten Planungsschritten zu einer Unterkunft für Flüchtende aus der Ukraine umfunktioniert. Foto: Marie-Claie Jur
Wohnraum für Einheimische ist in St. Moritz sehr knapp. Diesen zu schaffen, ist herausfordernd und zeitintensiv: Liegenschaften sind meist in Privatbesitz, und die öffentliche Hand verfügt nur über wenige Landreserven, die ...
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