Das Beschneiungsseil als Teil einer Testanlage an der Diavolezza-Talstation. Das Projekt «MortAlive» will diese Technologie weit über den Morteratschgletscher hinaus etablieren. Foto: Mayk Wendt

Das Beschneiungsseil als Teil einer Testanlage an der Diavolezza-Talstation. Das Projekt «MortAlive» will diese Technologie weit über den Morteratschgletscher hinaus etablieren. Foto: Mayk Wendt

Aus dem Engadin den Menschen in Asien helfen

Die technische Beschneiung von Gletschern kann diese lebenswichtigen Wasserspender langfristig nicht retten, aber länger erhalten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Matthias Huss und drei Mitautoren. Nichts Neues, entgegnet Glaziologe Felix Keller und nimmt zur Studie Stellung. 

Den Morteratschgletscher im unteren Teil auf einer Fläche von rund einem Quadratkilometer technisch zu beschneien, um so die Gletscherschmelze zu verlangsamen, dass ist die Idee hinter dem 2015 lancierten Projekt «Mort­Alive» ...

Möchten Sie weiterlesen?

Anmelden und weiterlesen

Noch keine Kommentare