AUS DEN VERHANDLUNGEN DES GEMEINDEVORSTANDES LA PUNT CHAMUES-CH
1) Werkleitungen ausserhalb InnHub Gebäude
Zu den Werkleitungen ausserhalb des InnHub Gebäudes wird unter anderen folgendes festgehalten und genehmigt:
Trinkwasser:
Wie bereits für das damalige Gebäude CVJM ist der neue Hausanschluss InnHub vom selben Trinkwasserschacht vorgesehen. Für das Gebäude muss eine Anschlussleitung DN 100 vorgesehen werden.
Wie bereits für das damalige Gebäude CVJM ist der neue Hausanschluss InnHub vom selben Trinkwasserschacht vorgesehen. Für das Gebäude muss eine Anschlussleitung DN 100 vorgesehen werden.
Abwasser:
Die Anschlüsse werden rundum verteilt an die Gemeindekanalisationsleitungen im Bereich des Feldweges Chamuera und Quartierstrasse zwischen Hotel Krone und InnHub mit neuen Kontrollschächten angeschlossen. Die Kantonsstrasse darf nach erfolgter Erneuerung nicht mehr tangiert werden.
Die Anschlüsse werden rundum verteilt an die Gemeindekanalisationsleitungen im Bereich des Feldweges Chamuera und Quartierstrasse zwischen Hotel Krone und InnHub mit neuen Kontrollschächten angeschlossen. Die Kantonsstrasse darf nach erfolgter Erneuerung nicht mehr tangiert werden.
Elektroerschliessung Repower und Telekommunikation Mia Engiadina
Diese Erschliessung erfolgt von der Trafostation in der Quartierstrasse Krone/InnHub zum Technischen Raum des InnHubs.
Diese Erschliessung erfolgt von der Trafostation in der Quartierstrasse Krone/InnHub zum Technischen Raum des InnHubs.
Der weitere Kabelblockausbau in der Quartierstrasse Krone/InnHub liegt im Ermessen der Repower. Die Gemeinde La Punt Chamues-ch sieht keinen Ausbaubedarf der Strasse.
Swisscom:
Der Swisscomanschluss erfolgt von der bestehenden Kantonsstrassenquerung zum Technischen Raum InnHub. Die Kantonsstrasse wird dazu nicht mehr tangiert.
Der Swisscomanschluss erfolgt von der bestehenden Kantonsstrassenquerung zum Technischen Raum InnHub. Die Kantonsstrasse wird dazu nicht mehr tangiert.
Fernwärme Energie 360:
Die Energie 360 hat 3 neue Brunnen (mit Bewilligung ANU GR) gebohrt und führt die Zuleitungen in die Betriebszentrale InnHub.
Die Energie 360 hat 3 neue Brunnen (mit Bewilligung ANU GR) gebohrt und führt die Zuleitungen in die Betriebszentrale InnHub.
Das Rückgabewasser wird von der Betriebszentrale InnHub in die bestehende Versickerungsanlage der Überbauung Truochs auf der Strassenseite Richtung Madulain geführt.
Für die Kantonsstrassenquerung ist bereits ein Hüllrohr eingelegt worden. Für den ausstehenden Leitungsabschnitt zur Versickerungsanlage wurde bereits ein BaB-Gesuch eingereicht. Dieser Abschnitt parallel zur Kantonsstrasse von etwa 90m muss noch realisiert werden.
2) Neubau Via Truochs und Werkleitungen
Zum Neubau Via Truochs und Werkleitungen wird folgendes festgehalten und genehmigt:
Zufahrtsstrasse:
Abweichend zum Quartierplan wurde die Zufahrt bis zum Anschluss Werkhof zweispurig geführt. Dies ist durch die erforderlichen Schleppkurvenbreiten Transporter zum Salzsilo Gemeinde und für die Sattelschlepper-Anlieferung für die Schreinerei Salzgeber und Plattenleger Lasave begründet. Zudem ist die Notzufahrt Feuerwehr für das Gebäude Innhub auf dieser Strasse vorgesehen.
Abweichend zum Quartierplan wurde die Zufahrt bis zum Anschluss Werkhof zweispurig geführt. Dies ist durch die erforderlichen Schleppkurvenbreiten Transporter zum Salzsilo Gemeinde und für die Sattelschlepper-Anlieferung für die Schreinerei Salzgeber und Plattenleger Lasave begründet. Zudem ist die Notzufahrt Feuerwehr für das Gebäude Innhub auf dieser Strasse vorgesehen.
Kandelaber:
Die Kandelaber befinden sich an der Garageneinfahrt Innhub/Überbauung Truochs (wie bisher), ausserhalb der künftigen Garageneinfahrt Salzgeber und beim Notausgang Innhub. Diese wurden so angeordnet, dass das Wenden der LKW’s über der Garagendecke Überbauung Truochs möglich ist.
Strassenentwässerung:
Die Zufahrtsstrasse entwässert mittels Strassenabläufen in Sickerleitungen, welche das anfallende Wasser nach unten in die Sickerpackung und dem Erdreich versickern lassen.
Die Zufahrtsstrasse entwässert mittels Strassenabläufen in Sickerleitungen, welche das anfallende Wasser nach unten in die Sickerpackung und dem Erdreich versickern lassen.
Elektroerschliessung Repower und Swisscom:
Diese Erschliessung wurde mit den Werken koordiniert und projektiert.
Diese Erschliessung wurde mit den Werken koordiniert und projektiert.
Fernwärme Energie 360:
Die beiden bestehenden Brunnen wurden neu garagenintern zur Betriebszentrale geführt. Der neue Werkhofanschluss Gemeinde mit Fernwärme wurde im Projekt berücksichtigt. Gemäss erneuter Rückfrage mit Herrn Salzgeber ist kein weiterer Fernwärmeanschluss für den Schreinereibetrieb oder die künftige Überbauung gewünscht.
Die beiden bestehenden Brunnen wurden neu garagenintern zur Betriebszentrale geführt. Der neue Werkhofanschluss Gemeinde mit Fernwärme wurde im Projekt berücksichtigt. Gemäss erneuter Rückfrage mit Herrn Salzgeber ist kein weiterer Fernwärmeanschluss für den Schreinereibetrieb oder die künftige Überbauung gewünscht.
3) Immobilienverwaltungen
Die aktuellen Mieterlisten der Gemeindewohnungen werden zur Kenntnis genommen.
Im Weiteren wird beschlossen und festgehalten, dass die Vorbereitungen und Vergabeanträge zu den Wohnungsvermietungen weiterhin durch den Bauverwalter erfolgen.
Die definitive Vergabe unter Beilage der Bewerbungen beschliesst der Vorstand.
4) Leistungsvereinbarung Koordinationsstelle Frühe Förderung
Die definitive Vergabe unter Beilage der Bewerbungen beschliesst der Vorstand.
4) Leistungsvereinbarung Koordinationsstelle Frühe Förderung
Ziel:
Günstige Rahmenbedingungen für alle Familien im Oberengadin schaffen – für eine gesunde, gerechte und chancenreiche Entwicklung aller Kinder.
Günstige Rahmenbedingungen für alle Familien im Oberengadin schaffen – für eine gesunde, gerechte und chancenreiche Entwicklung aller Kinder.
Schwerpunkte:
- Angebotsportfolio stärken
- Angebotsportfolio stärken
- Information & Sensibilisierung
- Qualität & Rahmenbedingungen
- Vernetzung & Koordination
- Steuerung & Finanzierung
Instrument:
Regionale Koordinationsstelle als zentrale Drehscheibe.
Regionale Koordinationsstelle als zentrale Drehscheibe.
Budget mit Gesamtkosten von CHF 70'000
· Koordinationsstelle: CHF 50'000
· Koordinationsstelle: CHF 50'000
· Jährliches Vernetzungstreffen: CHF 4'000
· Kommunikationsmassnahmen: CHF 8'000
· Sprachliche Integration: CHF 8'000
Kostenbeteiligung nach Verteilschlüssel unter den Gemeinden.
Kostenbeteiligung nach Verteilschlüssel unter den Gemeinden.
Antrag:
· Annahme des Budgets 2026
· Annahme des Budgets 2026
· Genehmigung des Projekts für 4 Jahre
· Zustimmung zur Leistungsvereinbarung
Den drei Anträgen wird entsprochen. Dies unter Vorbehalt der Zustimmung durch den Schulrat und die Schulleitung.
5) Verlängerung Leistungsvereinbarung Museum Engiadinais
5) Verlängerung Leistungsvereinbarung Museum Engiadinais
Seit 2017 besteht zwischen dem Engadiner Museum und der Gemeinden Oberengadin eine Leistungsvereinbarung, die Ende 2025 ausläuft. Gerne möchte die Stiftung Engadiner Museum diese mit den bisherigen Aufgaben für die Jahre 2025-2029 verlängern.
Die Leistungsvereinbarung zwischen der Politischen Gemeinde La Punt Chamues-ch und der Stiftung Engadiner Museum / Fundaziun Museum engiadinais, betreffend Führung des Engadiner Museums in St. Moritz lautet unter anderem wie folgt und wird genehmigt:
· Die Beauftragte bezweckt das Engadiner Museum in St. Moritz als bleibendes Denkmal der Volkskunst und Volkskultur zu erhalten und dieses den Besucherinnen und Besuchern anschaulich zu vermitteln.
· Die vorliegende Leistungsvereinbarung dient der Festlegung der gegenseitigen Rechte und Pflichten zwischen der „Stiftung Engadiner Museum / Fundaziun Museum engiadinais" als Beauftragte und der Gemeinde La Punt Chamues-ch als Auftraggeberin.
· Die Vertragsparteien verpflichten sich zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und zu einem einvernehmlichen Zusammenwirken im Interesse der Beibehaltung und Weiterentwicklung des Engadiner Museums / Museum engiadinais.
· Der von den auftraggebenden Gemeinden zu deckende Betriebskostenbeitrag beträgt max. CHF 250'000.00 pro Jahr. Die Auftraggeberin trägt von diesem Betrag jenen Anteil, welchen sie gemäss aktuellem Kostenteilschlüssel der Region, ohne Berücksichtigung der Gemeinde Bregaglia (Art. 33 der Statuten der Region Maloja), zu tragen hat.
· Die Leistungsvereinbarung tritt am 01. Januar 2026 in Kraft und dauert 4 Jahre. Ohne gegenseitige Kündigung mit einer vorgängigen Frist von 6 Monaten verlängert sich die Dauer der Leistungsvereinbarung stillschweigend um weitere 4 Jahre.
6)Diverse Beiträge
Folgende Vereine, Anlässe, Sportler und Musiker werden finanziell unterstützt:
· St. Moritz Running Festival
· Globe Theater Zuoz
· Johanna Zeller für Hike4Kids
· Freestyle-Athlet Neo Zingg
28. Juli 2025, der Aktuar/un
28. Juli 2025, der Aktuar/un