Es wird kälter, die Tage werden kürzer und die Couch bequemer. Und mit der Sonne schwindet oft auch die Sportmotivation, denn plötzlich hat das Sofa mehr Anziehungskraft als jedes Fitnessstudio. Diese fünf Tipps helfen dabei, den inneren Schweinehund zu besiegen und trotz vollem Arbeitsalltag Zeit und Energie für Sport zu finden.
1. Planen wie ein Meeting
Wenn Sport nur «irgendwann» stattfinden soll, passiert er genau nie. Plane deine Workouts bewusst – Mit Ort, Uhrzeit und einem Outfit, das bereitliegt. Lege dir deine Sportklamotten so in den Weg, dass du darüber stolperst. Wer seinen Laufschuhen im Flur oder seinen Joggingkleidern auf der Treppe ausweicht, braucht wirklich sehr gute Ausreden.
2. Verbündete statt Ausreden
Ausreden haben es schwer, wenn andere mit im Spiel sind. Verabrede dich mit Freunden, Kolleginnen oder einer Laufgruppe, live oder online: Wenn jemand auf dich wartet, ist die Couch plötzlich deutlich weniger charmant.
3. Energie durch den ganzen Tag
Motivation ist schön, die Energie zu haben ist aber besser. Wer tagsüber im Standy-Modus läuft, findet abends kaum Kraft für den Sport. Wichtig sind deshalb ausreichend Schlaf, viel Trinken und eine genügende Energiezufuhr in Form einer ausgewogenen Ernährung. So bleibt das Energielevel stabil, und es ist noch genug Saft im Akku übrig, um nach Feierabend mehr als nur die Fernbedienung zu stemmen.
4. Musik, Licht, gute Laune
Die Dunkelheit zieht die Stimmung nach unten, also dreht man sie mit Stimmungsmachern wieder hoch. Eine persönliche Power-Playlist oder ein Podcast nur für die Sportzeit machen das Training sofort attraktiver.
5. Belohnung statt Bestrafung
Nach dem Training wartet nicht die Kritik, sondern die Kür. Kleine Rituale wie eine heiße Dusche, kuschelige Jogginghose oder Kakao danach signalisieren deinem Gehirn: «Erst Bewegung, dann Genuss». So wird Sport vom lästigen Pflichtprogramm zum ziemlich guten Deal – sogar, wenn es draußen schon wieder dunkel ist und der innere Schweinehund leise «Netflix» flüstert.
1. Planen wie ein Meeting
Wenn Sport nur «irgendwann» stattfinden soll, passiert er genau nie. Plane deine Workouts bewusst – Mit Ort, Uhrzeit und einem Outfit, das bereitliegt. Lege dir deine Sportklamotten so in den Weg, dass du darüber stolperst. Wer seinen Laufschuhen im Flur oder seinen Joggingkleidern auf der Treppe ausweicht, braucht wirklich sehr gute Ausreden.
2. Verbündete statt Ausreden
Ausreden haben es schwer, wenn andere mit im Spiel sind. Verabrede dich mit Freunden, Kolleginnen oder einer Laufgruppe, live oder online: Wenn jemand auf dich wartet, ist die Couch plötzlich deutlich weniger charmant.
3. Energie durch den ganzen Tag
Motivation ist schön, die Energie zu haben ist aber besser. Wer tagsüber im Standy-Modus läuft, findet abends kaum Kraft für den Sport. Wichtig sind deshalb ausreichend Schlaf, viel Trinken und eine genügende Energiezufuhr in Form einer ausgewogenen Ernährung. So bleibt das Energielevel stabil, und es ist noch genug Saft im Akku übrig, um nach Feierabend mehr als nur die Fernbedienung zu stemmen.
4. Musik, Licht, gute Laune
Die Dunkelheit zieht die Stimmung nach unten, also dreht man sie mit Stimmungsmachern wieder hoch. Eine persönliche Power-Playlist oder ein Podcast nur für die Sportzeit machen das Training sofort attraktiver.
5. Belohnung statt Bestrafung
Nach dem Training wartet nicht die Kritik, sondern die Kür. Kleine Rituale wie eine heiße Dusche, kuschelige Jogginghose oder Kakao danach signalisieren deinem Gehirn: «Erst Bewegung, dann Genuss». So wird Sport vom lästigen Pflichtprogramm zum ziemlich guten Deal – sogar, wenn es draußen schon wieder dunkel ist und der innere Schweinehund leise «Netflix» flüstert.

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