Der ungarisch-schweizerische Kunstmaler Lajos Tscheligi galt als Inbegriff der St. Moritzer Sonne. Er liess das Licht durch seine Farben hindurchscheinen und kochte sein Gulasch auf der Strasse vor seinem Atelier.
05.03.2015 3 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
«Was wäre geschehen», fragt Remo Albert Alig, «wäre Lajos Tscheligi 1957 auf seiner Flucht aus Ungarn nicht im provenziellen Chur, sondern in der Kunstmetropole Paris gelandet?». Alig ist bildender Künstler, Ausstellungskurator und führt ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben