Es gibt etwas, das der kulturkonsumierenden EP-Bloggerin Gianna Olinda Cadonau regelmässig diffuses Unwohlsein beschert: Pathos. Beim näheren Hinschauen trifft sie auf Aristoteles und Schiller. Ob die wirklich weiterhelfen können?
28.11.2017
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Foto: z. Vfg
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