Für die einen wäre die Annahme der «No Billag»-Initiative das Ende der SRG und der Privatstationen. Für die anderen ist das reine Panikmache: Sie propagieren eine Finanzierung über Werbung und Abos. Das wiederum ist für die Gegner unrealistisch.
26.01.2018 1 min
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Foto: Yanik Bürkli «Südostschweiz»
Das Neue zu «No-Billag» gab es am Donnerstagabend am Rand der von der «Südostschweiz» organisierten Podiumsdiskussion in Chur zu hören. Der Verband Schweizer Medien (VSM) lehnt die Initiative ab, sie sei zu radikal. Für Andrea Masüger, CEO ...
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