Als Mario Riatsch im Sommer 2018 am Piz S-chalambert im Unterengadin auffällige Spuren auf einer Steinplatte oberhalb von 2800 Metern fand, war schnell klar, dass es sich hierbei um eine Sensation handeln könnte. Rico Stecher, freiwilliger ...
Rund 500 Meter Luftlinie von den von Mario Riatsch gefundenen Spuren sind weitere Spuren erkennbar, welche aber sehr stark verwittert sind (Foto: Mayk Wendt).
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