Die 39 ressourcenstärksten Gemeinden Graubündens zahlen 18,6 Mio. Franken in den Finanzausgleichstopf. 30 Prozent davon kommen alleine von St. Moritz. Celerina gehört zu den grössten Pro-Kopf-Zahlern. Mehr zum Thema in der Printausgabe vom 27.8.
26.08.2020 3 min
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Foto: www.shutterstock.com/mikos83
Das System des Finanzausgleichs beruht auf dem Prinzip der Solidarität. Kurz erklärt: Wer finanzstark ist, der unterstützt die finanziell Schwächeren. Dies mit der Überlegung, dass die finanzielle Ausstattung einer Gemeinde ...
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