«Nach verschiedenen Gesprächen mit möglichen Kandidaten schlägt die Parteileitung der Nominationsversammlung der SVP Graubünden einstimmig Roman Hug als Einerkandidatur vor», heisst es in einer Medienmitteilung. Der Unternehmer und Gemeindepräsident sei die richtige Person, um die Zukunft Graubünden mitzugestalten.

Roman Hug ist seit 16 Jahren selbständiger Unternehmer im Architekturbereich und seit 2016 als Gemeindepräsident von Trimmis tätig. Zudem kann er auf zwei Amtsperioden im Grossen Rat zurückblicken und präsidiert die wählerstärkste Partei des Kantons. Seine unternehmerische und politische Arbeit ergänzt er mit Vorstandstätigkeiten in der Bündner Vereinigung für Raumentwicklung (BVR) sowie dem Förderverein der FHGR in Chur. Militärisch ist er als Major im KTVS Graubünden eingeteilt. Roman Hug verfügt somit in vielfältigen Bereichen über grosse Führungserfahrung.

Den Erhalt der Freiheit nennt Roman Hug als zentrales Anliegen. Die gegenwärtigen politischen Tendenzen erachtet er vor dem Hintergrund der freiheitlichen Werte als grossen Rückschritt. In der aktuellen Coronapolitik fehlt ihm in der Bündner Regierung eine Stimme, welche die staatlichen Massnahmen beschränkt und die Eigenverantwortung im Mittelpunkt stellt. Zur Sicherung des Wohlstandes will Roman Hug alles daransetzen, dass Überregulierungen verhindert werden und schlanke Strukturen uns als Randregion attraktiv für Investitionen machen. Im Bereich Sicherheit sind Roman Hug die derzeit unhaltbaren Zustände im Bereich Grossraubtiere ein Dorn im Auge. Er ist dezidiert der Auffassung, dass Problemtiere unkompliziert reguliert werden müssen. Dass eine Bestandesregulierung möglich sei, bestätige die Steinbockjagd in Graubünden. «Die linksgrüne, einseitige Schutzpolitik muss aufgehoben werden», wird Hug in der Medienmitteilung zitiert.

Autor: pd

Foto: z. Vfg