Die unterschiedliche Auffassung über die strategische und organisatorische Weiterentwicklung sowie die Ausrichtung des Projektportfolios hätten zu diesem Entscheid geführt. Im Dezember erfolge eine geordnete Übergabe an Christoph Jäggi, der die Führung der SGO bis zur definitiven Regelung der Nachfolge interimistisch übernehme, heisst es weiter. Dem scheidenden CEO, Beat Moll, dankt die Stiftung für seinen grossen Einsatz und die Weiterentwicklung der Organisation. Wesentliche Massnahmen und Projekte seien angestossen und umgesetzt worden. So konnten die Spitex in die SGO integriert und der Masterplan vorangetrieben werden, insbesondere mit der Inbetriebnahme des stationären Bereichs im fünften und sechsten Stock. Der zukunftsweisende Umbau im Erdgeschoss mit neuem Empfang, Cafeteria, Radiologie und Notfallzentrum wurde dieses Jahr weitestgehend fertiggestellt. Im Pflegeheim Promulins macht der Neubau Fortschritte, sodass im Januar die aufgestockten Zimmer bezogen werden. Die SGO habe unter der Leitung von Beat Moll die Herausforderungen der Corona-Pandemie bisher sehr gut gemeistert.
Christoph Jäggi als CEO ad interim verfüge über breite Erfahrungen in namhaften Spitälern und Gesundheitsinstitutionen. Er habe einen erfolgreichen unternehmerischen Hintergrund und mit Umsicht und Stärke beeindruckende Projekte realisiert. Mit Christoph Jäggi habe die Stiftung eine Persönlichkeit mit grosser Vernetzung im Gesundheitswesen verpflichtet. Er sei ein ausgewiesener Experte mit viel Gestaltungswillen. Christoph Jäggi werde die anstehenden Aufgaben vorantreiben und engagiert umsetzen.
Dem scheidenden CEO, Beat Moll, wünscht die Stiftung alles Gute für die weitere berufliche und persönliche Zukunft und Christoph Jäggi viel Tatkraft und Freude bei seiner neuen Herausforderung.
(pd)
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