«Jetzt muss Geld fliessen, unkompliziert und schnell»
Ein Blick in die Region zeigt, die Massnahmen des Bundes zur weiteren Lockerung der Corona-Massnahmen sind ungenügend, nicht nachvollziehbar und schlechter Lohn für die bisherigen Anstrengungen von Gastronomie, Handel und Gewerbe. Und, die bürokratischen Hürden für finanzielle Hilfe bleiben hoch.
Primo Semadeni, Vorstandsmitglied von Gastro Graubünden und Präsident der Sektion Mittleres Engadin in seinem Restaurant «Da Primo» in Bever. Vor sich das Kuvert mit dem Antrag auf Härtefallentschädigung. Foto: Jon Duschletta
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