Der Findling im St. Moritzer Lärchenwald
Kein Haus, was nach aussen extravagant in Erscheinung tritt, sondern mit der Zeit ganz mit der Landschaft verschmilzt: Das war eine der Vorgaben des Bauherren an die Architektin. Das St. Moritzer Einfamilienhaus «Crap Nair» setzt Akzente. In verschiedener Hinsicht.
Einem Findling gleich ruht das Wohnhaus im Lärchenwald von St. Moritz. «Ich wollte kein Haus, welches nach aussen schreit, im Gegenteil. Dieses soll mit der Zeit ganz in der Landschaft verschwinden», sagt der Bauherr. Fotos: Alex Filz
Die Geschosse werden über eine Treppe aus unbehandeltem Schwarzstahl miteinander erschlossen. Die Böden im Haus wurden in roher Arve ausgeführt.
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