Kein Leistungsabbau, aber es wird teuer
Das Vertragswerk zwischen dem Spital Oberengadin und dem Kantonsspital liegt vor. Bei einer Fusion bleibt das medizinische Angebot unverändert. Stellen werden nur vereinzelt abgebaut. Die Gemeinden werden aber mehr bezahlen müssen.
Der Stiftungsratspräsident Christian Brantschen ist überzeugt, dass nur ein Miteinander zum Erfolg führt. Foto: Reto Stifel
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