An einer Podiumsdiskussion zu Fragen des Gesundheitswesens zeigte sich: Die bevorstehende Abstimmung zur Zukunft des Spitals Oberengadin wird nicht zum Selbstläufer. Die Aufgabe der Selbstständigkeit wird auch kritisch gesehen.
12.03.2025Reto Stifel 5 min
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Regierungsrat Peter Peyer sowie die beiden SVP-Grossräte Stefan Metzger und Jan Koch (von links) bei der Podiumsdiskussion. Foto: Reto Stifel
Die Zukunft der Spitallandschaft Schweiz bleibt ein Dauerbrenner in der politischen Diskussion. Im Oberengadin steht konkret die Frage im Raum, wie es mit dem Spital in Samedan weitergeht. Im Monat April entscheiden die Stimmberechtigten pro ...
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Die Mitglieder des Stiftungsrates haben keine oder viel zu wenig Sachkenntnis vom Spitalwesen. Deshalb wollen sie den Ballast "Spital Samedan" abwerfen, weil er nur Zeit und Nerven kostet. Da trifft es sich gut, dass die KSGR-Führung ihr Imperium vergrössern will. Da wird die unausgegorene Idee eines Zusammenschlusses als beschlossene Tatsache präsentiert. Diese Gremien missachten eine altes Jägerprinzip: Man soll das Fell erst verkaufen, wenn der Bär geschossen ist.
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