Die Grenze als verbindendes Scharnier sehen
Am Dienstag fiel in St. Moritz der offizielle Startschuss für das Interreg-Projekt Regio Retica. Dieses will die Zusammenarbeit zwischen Graubünden und der Lombardei verbessern. Initiiert wurde das Projekt von den Regionen Bernina und Maloja sowie der Provinz Sondrio.
Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch mit, v.l.: Moderator Stefano Barbusca, Martina Pomoni, Giorgio Pini, Daniele Salice und William Pedroni. Fotos: Jon Duschletta
Barbara Aeschbacher, Vorsteherin der Präsidentenkonferenz der Region Maloja.
Davide Menegola, Präsident der Provinz Sondrio.
Massimo Sertori, Assessore der Region Lombardei.
Dominik Hemmi, Beauftragter für Aussenbeziehungen des Kantons Graubünden.
Der Bergeller FDP-Grossrat Maurizio Michael verdeutlichte als einer der Projektverantwortlichen die Vorzüge des Interreg-Projekts Regio Retica.
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