Wie hat sich das Auto in Graubünden seit seiner Zulassung 1925 verbreitet und warum? Wie hat es Arbeit und das Freizeitverhalten der Bevölkerung geprägt, und wie entwickelte sich die Verkehrspolitik rund um dieses «Schlüsselprodukt der ...
Freie Fahrt ab 1925 – und was dann?
Die Zeit des Widerstandes gegen das Automobil in Graubünden ist gut erforscht. Nicht so die Zeit danach bis heute. Ein fünfköpfiges Forscherteam unter der Leitung von Simon Bundi hat die Geschichte des Automobils in Graubünden der letzten 100 Jahre nun nachgezeichnet.
Das Buchcover zeigt Lydia Töndury-Osirnig in einem Fiat Balilla vor dem Morteratschgletscher in den 1930er-Jahren. Foto: Kulturarchiv Oberengadin
Angespannte Verkehrssituation in St. Moritz-Dorf im Winter 1963 an der Kreuzung Via Maistra und Via Traunter Plazzas. Foto: ETH-Bildarchiv/Comet Photo, Zürich
Die «Dorfschlucht» von Vicosoprano um 1960, vor dem Bau der Umfahrung, die 1965 gleichzeitig mit jener von Pontresina eröffnet wurde. Foto: Società Storica Bregaglia
Arbeiter der Walo Bertschinger beim Belagseinbau auf der Julierpassstrasse, 1. Oktober 1936. Foto: Kulturarchiv Oberengadin
Der Fiat Topolino von Charles Golays Frau Clara im Gebiet Festignani im Puschlav. Filmstill aus "Mit dem Auto quer durch Graubünden", um 1955. Foto: Kantonsbibliothek Graubünden
Die Kinder des Puschlaver Tierarztes Balthasar Gisep auf dem Opel des Vaters: Luigi, Claudio und Letizia, 1933. Foto: Archivi fotografici Valposchiavo, Balthasar Gisep
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