«Betroffene müssen beteiligt werden – das ist Demokratie»
Jakob Fuchs warnt vor dem Tod der direkten Demokratie. Der Politbeobachter fordert mehr echte Mitsprache statt fertiger Vorlagen – besonders auf Gemeindeebene. Wie Betroffene zu Beteiligten werden und warum Demokratie eine Haltung ist, erklärt er im Interview.
24.07.2025Reto Stifel 10 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
«Wenn das Engagement der Bevölkerung noch mehr abnimmt, dann ist das der Tod der direkten Demokratie», sagt Jakob Fuchs. Foto: Reto Stifel
Engadiner Post: Jakob Fuchs, was zeichnet Ihrer Meinung nach eine gelebte direkte Demokratie auf kommunaler Ebene aus?Jakob Fuchs: Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und dort auch politisch sozialisiert worden. Ich kenne deshalb vor allem die ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben