Das Engadin solle nicht nur ein Ort des Rückzugs, sondern auch der Neuerfindung und Innovation sein, sagte der La Punter Caspar Coppetti als Vertreter aller Initianten. «La Punt und der Inn Hub sollen ein Begegnungsort für Unternehmen, Athleten, die regionale Bevölkerung und Gäste werden. Wir möchten nachhaltige Impulse setzen und Fortschritt in den Bereichen Sport, Gesundheit und Innovation aktiv mitgestalten.» Der Inn Hub solle zudem eine neue Form von Arbeitstourismus nach La Punt und ins Engadin bringen, so Coppetti.
Innovation innen und aussen
Besonders stolz sind die Initianten des InnHub auf die Gestaltung des Innovationscampus durch den weltbekannten Architekten Norman Foster und die Konstruktion aus Holz. «Architekten, Planer und Fachexperten haben ein Gebäude entwickelt, in dem Innovationen entstehen können und das die Innovation auch nach aussen ausstrahlt», sagte Urs Simeon von Fanzun Architekten, der als Bauherrenvertreter agiert. «Die Holzbauweise mit dem Einsatz lokaler Materialien bringt höchste architektonische Ansprüche und eine nachhaltige Bauweise beispielhaft zusammen. Das Design interpretiert die Engadiner Baukultur ganz neu.»
Konsequent regionales Holz
Im Inn Hub La Punt werde das Holz von rund 2'400 Fichten verbaut, erklärte Gian-Andri Solèr, Geschäftsleiter der Uffer Holz AG. «Die Bäume sind in den Wäldern des Engadins, der Val Surses und Mittelbündens gewachsen. Sie wurden ab 2023 geschlagen, getrocknet und werden in der Sägerei «Resurses» in Tinizong und dem Uffer-Werk in Savognin verarbeitet.» Mit dem Entscheid, konsequent auf regionales Holz und lokale Verarbeitung zu setzen, lebt der Inn Hub La Punt Nachhaltigkeit und stärkt die regionale Wertschöpfung. Der Inn Hub steht nicht nur für moderne Architektur, sondern auch für die Verantwortung für Umwelt und Zukunft.»
Dieser Anspruch zeigt sich auch im Bauprozess und der Zusammenarbeit mit lokalen Baufirmen. Seit dem Spatenstich im Juli wurden bereits erste zentrale Arbeiten abgeschlossen. Bestehende Gebäude wurden zurückgebaut, rund 15'000 Kubikmeter Erdmaterial ausgehoben, die Bodenplatte gegossen und die unterirdische Zufahrt erstellt. Bis Ende des Winters wird bereits ein Teil des Untergeschosses fertig sein, so dass im kommenden Sommerhalbjahr der Holzbau beginnen kann. Die Eröffnung des Inn Hub La Punt ist für Ende 2028 geplant.
Ein Innovationszentrum
Der Inn Hub La Punt wird Konferenz- und Co-Workingräume, Hotelzimmer und touristisch bewirtschaftete Wohnungen, einen Sportbereich mit Spa, ein Restaurant, ein Sportgeschäft und das neue Tourismusbüro von La Punt beherbergen. Der «Innovationscampus» soll ein Ort der Begegnung für Unternehmen, Start-ups, Sportler, Kulturschaffende und die Bevölkerung werden.
Das Gebäude hat eine Gesamtfläche von 7’700 m2 und wurde vom weltbekannten Architekten Norman Foster entworfen. Der Inn Hub soll ganzjährig geöffnet sein und rund 50 Arbeitsplätze schaffen. Die Finanzierung des Inn Hubs ist durch die sieben Partner und die Graubündner Kantonalbank sichergestellt.
Mediendienst Inn Hub La Punt
Innovation innen und aussen
Besonders stolz sind die Initianten des InnHub auf die Gestaltung des Innovationscampus durch den weltbekannten Architekten Norman Foster und die Konstruktion aus Holz. «Architekten, Planer und Fachexperten haben ein Gebäude entwickelt, in dem Innovationen entstehen können und das die Innovation auch nach aussen ausstrahlt», sagte Urs Simeon von Fanzun Architekten, der als Bauherrenvertreter agiert. «Die Holzbauweise mit dem Einsatz lokaler Materialien bringt höchste architektonische Ansprüche und eine nachhaltige Bauweise beispielhaft zusammen. Das Design interpretiert die Engadiner Baukultur ganz neu.»
Konsequent regionales Holz
Im Inn Hub La Punt werde das Holz von rund 2'400 Fichten verbaut, erklärte Gian-Andri Solèr, Geschäftsleiter der Uffer Holz AG. «Die Bäume sind in den Wäldern des Engadins, der Val Surses und Mittelbündens gewachsen. Sie wurden ab 2023 geschlagen, getrocknet und werden in der Sägerei «Resurses» in Tinizong und dem Uffer-Werk in Savognin verarbeitet.» Mit dem Entscheid, konsequent auf regionales Holz und lokale Verarbeitung zu setzen, lebt der Inn Hub La Punt Nachhaltigkeit und stärkt die regionale Wertschöpfung. Der Inn Hub steht nicht nur für moderne Architektur, sondern auch für die Verantwortung für Umwelt und Zukunft.»
Dieser Anspruch zeigt sich auch im Bauprozess und der Zusammenarbeit mit lokalen Baufirmen. Seit dem Spatenstich im Juli wurden bereits erste zentrale Arbeiten abgeschlossen. Bestehende Gebäude wurden zurückgebaut, rund 15'000 Kubikmeter Erdmaterial ausgehoben, die Bodenplatte gegossen und die unterirdische Zufahrt erstellt. Bis Ende des Winters wird bereits ein Teil des Untergeschosses fertig sein, so dass im kommenden Sommerhalbjahr der Holzbau beginnen kann. Die Eröffnung des Inn Hub La Punt ist für Ende 2028 geplant.
Ein Innovationszentrum
Der Inn Hub La Punt wird Konferenz- und Co-Workingräume, Hotelzimmer und touristisch bewirtschaftete Wohnungen, einen Sportbereich mit Spa, ein Restaurant, ein Sportgeschäft und das neue Tourismusbüro von La Punt beherbergen. Der «Innovationscampus» soll ein Ort der Begegnung für Unternehmen, Start-ups, Sportler, Kulturschaffende und die Bevölkerung werden.
Das Gebäude hat eine Gesamtfläche von 7’700 m2 und wurde vom weltbekannten Architekten Norman Foster entworfen. Der Inn Hub soll ganzjährig geöffnet sein und rund 50 Arbeitsplätze schaffen. Die Finanzierung des Inn Hubs ist durch die sieben Partner und die Graubündner Kantonalbank sichergestellt.
Mediendienst Inn Hub La Punt




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