In der Kategorie Stehend (Standings) holte der 27-Jährige hinter den beiden Franzosen Arthur Bauchet (LW3) und Jules Segers (LW9–2) den ersten und einzigen Schweizer Podest-Platz des Weltcup-Wochenendes. Cuche war im Ziel erleichtert: «Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen. Nach Rang fünf und sechs im Riesenslalom passt der Podestplatz nun sehr gut, nun freue ich mich auf ein paar freie Tage».
Théo Gmür (LW9–1) belegte am Sonntag Rang elf, direkt dahinter fuhr Youngster Emerick Sierro (LW9–2) mit Platz zwölf erneut eine Top-Platzierung ein. Sowohl in der Kategorie Sehbehinderung (VI) als auch bei den Frauen gab es keine Schweizer Beteiligung, in der Kategorie Sitzend (Sittings) kamen keine Schweizer ins Ziel.
Bereits in den beiden Riesenslaloms Freitag und Samstag gab es Schweizer Top-Ergebnisse: Gmür überzeugte an beiden Tagen mit starken Fahrten und belegte jeweils Rang vier. Damit erzielte er zwei Top 5-Resultate und unterstrich seine aufsteigende Form in Hinblick auf die Paralympics in Milano-Cortina. Cuche klassierte sich mit den Rängen fünf und sechs ebenfalls konstant in den Top 10. Nachwuchsfahrer Sierro erreichte mit Rang neun am ersten Tag sein erstes Top 10-Ergebnis im Weltcup überhaupt und fuhr am zweiten Tag auf Platz 13.
Mauritz Trautner, Trainer Para-Ski Alpine, war mit dem Abschneiden des Teams in St. Moritz zufrieden: «Die Jungs sind auf dem richtigen Weg, man sieht, wie die Formkurve nach oben zeigt». Auch Tom Reulein, Leiter Spitzensport bei PluSport und Chef de Mission bei den Paralympics in Milano-Cortina, zeigt sich nach dem Wochenende optimistisch: «Wir haben gesehen, dass wir vorne mitmischen und um Podest-Plätze mitfahren können».
Medienmitteilung PluSport Behindertensport Schweiz
Théo Gmür (LW9–1) belegte am Sonntag Rang elf, direkt dahinter fuhr Youngster Emerick Sierro (LW9–2) mit Platz zwölf erneut eine Top-Platzierung ein. Sowohl in der Kategorie Sehbehinderung (VI) als auch bei den Frauen gab es keine Schweizer Beteiligung, in der Kategorie Sitzend (Sittings) kamen keine Schweizer ins Ziel.
Bereits in den beiden Riesenslaloms Freitag und Samstag gab es Schweizer Top-Ergebnisse: Gmür überzeugte an beiden Tagen mit starken Fahrten und belegte jeweils Rang vier. Damit erzielte er zwei Top 5-Resultate und unterstrich seine aufsteigende Form in Hinblick auf die Paralympics in Milano-Cortina. Cuche klassierte sich mit den Rängen fünf und sechs ebenfalls konstant in den Top 10. Nachwuchsfahrer Sierro erreichte mit Rang neun am ersten Tag sein erstes Top 10-Ergebnis im Weltcup überhaupt und fuhr am zweiten Tag auf Platz 13.
Mauritz Trautner, Trainer Para-Ski Alpine, war mit dem Abschneiden des Teams in St. Moritz zufrieden: «Die Jungs sind auf dem richtigen Weg, man sieht, wie die Formkurve nach oben zeigt». Auch Tom Reulein, Leiter Spitzensport bei PluSport und Chef de Mission bei den Paralympics in Milano-Cortina, zeigt sich nach dem Wochenende optimistisch: «Wir haben gesehen, dass wir vorne mitmischen und um Podest-Plätze mitfahren können».
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