Keine Wahl für die Zukunft
Jon Pult wird nicht der fünfte Vertreter Graubündens in der Landesregierung. Er wird auch nicht zweiter romanischsprechender Bundesrat in der Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Ein Kommentar von Chefredaktor Reto Stifel.
Sichtlich enttäuscht nimmt Jon Pult das Wahlresultat entgegen. Foto: Parlamentsdienste/Franca Pedrazzetti
Die Vereinigte Bundesversammlung hat sich mit Beat Jans für den Kandidaten entschieden, welcher dem bürgerlich dominierten Parlament mehr Kontinuität verspricht. Jans konnte seine Exekutiverfahrung in die Waagschale werfen. In den Hearings war er ...
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