Vorsicht und Respekt sind das Gebot der Stunde

Wo Strassen und Wege von vielen und unterschiedlichen Nutzern beansprucht werden, steigt das Risiko von Unfällen und Konflikten an. Doch trotz der Menschenmassen, die derzeit im Engadin unterwegs sind, ist die Lage nicht alarmierend.

Derzeit ist Hochsaison im Engadin und in den Bündner Seitentälern. Strassen und Wanderwege sind zeitweise stark frequentiert, was die Unfallgefahr erhöht, wie auch die Häufigkeit von Auseinandersetzungen zwischen den ...

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2 Kommentare

Mario Koller am 30.07.2020, 07:39

Leider täuscht das schöne Foto über den Velo Tourismus ! Es mag Ausnahmen geben : aber diese Horden von Velofahrern tauchen überall auf und ignorieren meist jedes Fahrverbot, die an vielen Wanderwegen angebracht sind. "No Bikes" : das gilt nicht. Der Spaziergänger in St. Moritz, ist gezwungen, sich den meist rücksichtslosen und oft rüpelhaften Massen anzupassen. Das gepriesene Miteinander ist eine Schlagzeile, die auf dem Papier schön tönt, in der Praxis keine Spuren hinterlässt ! Ob dieser Tourismus dann etwas für das Engadin bringt ?

Fortunat am 30.07.2020, 18:21

Motorfahrzeuge gehören nicht auf Wanderwege! E-Bikes sind Motorfahrzeuge. Das sind Fahrzeuge mit Motor, oder?! Ich darf mit meinem Mofa auch nicht in den Stazerwald.