Foto: Dominik Täuber

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«Die Nachhaltigkeit umfasst mehrere Ebenen»

Beim Event für ökologische Nachhaltigkeit im Tourismus trat TESSVM-Direktorin Martina Stadler als Referentin auf. Sie setzt sich für Nachhaltigkeit in ihrer Destination ein. Die EP hat mit ihr gesprochen. Das Interview gibt es in der EP vom 3.9. zu lesen.

Engadiner Post: Martina Stadler, Sie haben gesagt: «Nicht alles, was man wagt, funktioniert. Aber alles, was funktioniert, muss man wagen». Funktioniert das Projekt für Nachhaltigkeit im Tourismus bei der TESSVM?Martina Stadler*: ...

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1 Kommentar

Anna Giovanoli Liver am 04.09.2020, 09:12

Auch im Oberengadin und Bergell ist es eminent wichtig, dass die einmalig schöne Oberengadiner Seenlandschaft in ihrem Wert erkannt, geschützt und touristisch sanft genutzt wird (siehe im Artikel: ökologischer Tourismus). Die Region wirbt zu Recht mit: "Diese Berge, diese Seen, dieses Licht" und Sils zu Recht auch mit: "Diese Ruhe - dieses Glück". Tragen auch wir Sorge zu dieser von unseren Vorfahren vor 75 Jahren unter Schutz gestellten, einmalig schönen Landschaft (Pro Lej da Segl). Die Lanschaft zwischen Sils und Isola und das Isola-Delta dürfen nicht für Infrastrukturen für den Event- und Sporttourismus geopfert werden. Hierfür gibt es im Oberengadin genügend Alternativen. Die Vernehmlassung zu einer entsprechenden Anpassung des regionalen Richtplans in den Bereichen Landschaft und Langsamverkehr sowie auch jene zur Regionalen Stanortentwicklungsstrategie 2030 liegen bis zum 15. September 2020 auf den Seiten www.regio-maloja.ch/aktuelles auf.