So präsentierte sich der Wald in den letzten Tagen im Engadin. Von weitem ist nicht zu sehen, dass die Lärchenknicklaus vielerorts deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hat – oft in Kombination mit verschiedenen Pilzkrankheiten. 			Foto: Reto Stifel

So präsentierte sich der Wald in den letzten Tagen im Engadin. Von weitem ist nicht zu sehen, dass die Lärchenknicklaus vielerorts deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hat – oft in Kombination mit verschiedenen Pilzkrankheiten. Foto: Reto Stifel

Wenn mal nicht der Wickler am Werk ist

Seit Juli häufen sich die Meldungen von Lärchen mit absterbenden Nadeln. Untersuchungen zeigen, dass die Lärchenknicklaus vielerorts deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hat – oft in Kombination mit verschiedenen Pilzkrankheiten. 

Erste Meldungen zu Lärchen mit bräunlichen und absterbenden Nadeln erreichten den Waldschutz Schweiz im Juli dieses Jahres aus dem Kanton Wallis. Als Schadensursache verdächtigt wurde in diesem Fall der Pilz Meria laricis – der ...

Möchten Sie weiterlesen?

Anmelden und weiterlesen

Noch keine Kommentare