Der Sommer trägt in Graubünden gerade einmal sieben Prozent zum gesamten Verkehrsertrag der Bergbahnenbranche bei, alleine die Hälfte davon fällt im Engadin an. Aus diesem Grund betreibt der Branchenverband Bergbahnen ...
Die Bündner Bergbahnen rechnen mit einem guten Sommergeschäft. Doch die Verluste aus dem Shutdown im Frühjahr lassen sich damit nicht kompensieren. Mit Blick auf den Winter fordert die Branche gleich lange Spiesse im Alpenraum.
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"Als Beispiele werden im Schreiben das Ausschöpfen der maximalen Probezeit oder der minimalen Kündigungsfristen genannt". Sehr Arbeitnehmer freundlich. Somit gilt es Graubünden und auch das Engadin im nächsten Winter zu meiden. Österreich lässt grüssen. Jahrelang wurde Gewinn erwirtschaftet, und nun schreit man nach dem Staat mit erpresserischen Methoden. Unglaubliches verhalten.