Von links: Josef-Guggenmos-Preisträger 2022 Nils Mohl, seine Illustratorin Regina Kehn, Leta Semadeni sowie die beiden Laudatoren Michael Hammerschmid und Arne Rautenberg. Foto: z. Vfg

Von links: Josef-Guggenmos-Preisträger 2022 Nils Mohl, seine Illustratorin Regina Kehn, Leta Semadeni sowie die beiden Laudatoren Michael Hammerschmid und Arne Rautenberg. Foto: z. Vfg

Verspätete Ehrung für Leta Semadeni

Vor zwei Jahren wurde die Engadiner Schriftstellerin Leta Semadeni für ihr zweisprachiges Werk «Tulpen/Tulipanas» mit dem Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik ausgezeichnet. Der Preis wurde ihr aber erst kürzlich, mit zwei Jahren Verzug, im deutschen Irsee überreicht. 

Ehre, 3000 Euro Preisgeld und ein «perfekter» Bleistift, der «zum Schreiben weiterer preiswürdiger Gedichte inspirieren soll». Damit wurde Leta Semadeni aus Lavin Anfang Juli in Deutschland ausgezeichnet.  Die ...

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