Melanie Waltisperg (Mitte) absolviert dieses Jahr ihre erste Saison als Schafhirtin.

Melanie Waltisperg (Mitte) absolviert dieses Jahr ihre erste Saison als Schafhirtin.

Die Hirtin lägt täglich mehrere Kilometer und Höhenmeter zurück. Neben gefährlichen Zäunungsarbeiten am Hang und widerspenstigen Schafen hat die junge Frau auch mit einem anderen Vierbeiner zu kämpfen: Dem Wolf. Er hat bereits ein Tier gerissen.

Die Hirtin lägt täglich mehrere Kilometer und Höhenmeter zurück. Neben gefährlichen Zäunungsarbeiten am Hang und widerspenstigen Schafen hat die junge Frau auch mit einem anderen Vierbeiner zu kämpfen: Dem Wolf. Er hat bereits ein Tier gerissen.

Ein Lamm ist entlaufen und hat sich von seiner Herde entfernt: In Teamarbeit wird versucht, den Ausreisser einzufangen.

Ein Lamm ist entlaufen und hat sich von seiner Herde entfernt: In Teamarbeit wird versucht, den Ausreisser einzufangen.

Hirtenhund Spark stellt das entlaufene Lamm.

Hirtenhund Spark stellt das entlaufene Lamm.

Knapp sechs Monate ist das Jungtier alt.

Knapp sechs Monate ist das Jungtier alt.

Per Schulterwurf geht es für das wieder eingefangene Lamm heimwärts.

Per Schulterwurf geht es für das wieder eingefangene Lamm heimwärts.

Ein aufmüpfiges Lamm und ein heulender Wolf

Das Leben einer Schafhirtin ist nicht einfach, wie Melanie Waltisperg an eigener Haut erfährt. Sie ist im Fextal Hüterin von knapp 900 Schafen. Neben den täglichen körperlichen Herausforderungen macht ihr auch ein Wolf das Leben schwer. 

Melanie Waltisperg verschwindet in einem meterhohen Lupinenmeer, taucht nach ein paar Metern im Dickicht wieder auf, klettert über eine Felsenbarrikade und hüpft über ein Bächlein. Sie hinkt, das Laufen fällt ihr sichtlich ...

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