Hannah Villiger bezeichnete ihre Körperlandschaften wie diese Arbeit, «Block XXX» aus dem Jahr 1993-94 als Bildhauerei.        Foto: © Stiftung «The Estate of Hanna Villiger»

Hannah Villiger bezeichnete ihre Körperlandschaften wie diese Arbeit, «Block XXX» aus dem Jahr 1993-94 als Bildhauerei. Foto: © Stiftung «The Estate of Hanna Villiger»

Die Haut als Landkarte poetischer Welten

Mit der aktuellen Ausstellung «Amaze Me» rückt das Muzeum Susch erneut eine Pionierin ins Zentrum: Hannah Villiger, eine Künstlerin, deren skulpturale Arbeiten in den 80er- und 90er-Jahren für Furore sorgten – und die unverdientermassen in Vergessenheit gerieten.

Schon vor der eigentlichen Vernissage am 7. Januar löste die Ausstellung von Hannah Villiger mit dem herausfor‧dernden Titel «Amaze me» ein grosses Medienecho aus. Offenbar ist den beiden Kuratorinnen Madelaine Schuppli und Yasmin ...

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